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Traumlandschaften


Rauminstallation, Lyrik Labor
Der Besucher findet sich in einer trostlosen Abstellkammer wieder, die so gar nichts Traumhaftes an sich zu haben scheint. Neben Metallschrott und alten Besen zeugt nur eine verlassene Schreibmaschine davon, dass dies ein literarischer Ort ist. Erst wenn er sich von der Hektik des Alltags befreit und zur Ruhe kommt, öffnet sich dem Besu- cher der Zugang zur poetischen Traumwelt. Zum Einsatz kamen vor allem mehrere Bewegungs- und Drucksensoren, welche die Ruhe im Raum aufnehmen konnten und somit die Traumphase einleiteten. Welche sich durch farbliche Licht und Schattenspiele bemerkbar machte.